Te Deum heute

Liebe Leserinnen und Leser des Te Deum, wir arbeiten momentan an einer neuen technischen Lösung für die Darstellung im Internet und bitten Sie bis zur Fertigstellung mit der momentanen Lösung vorliebzunehmen.

Mittwoch · 3. Dezember 2025

Zu der Zeit wird man sagen:
»Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften,
dass er uns helfe.«
Jesaja 25,9ab

Franz Xaver (1506–1552) aus Navarra (Nordostspanien) lebte in der Zeit, als sich die in Reichtum und weltliche Macht verstrickte römisch-katholische Kirche mit den geistigen und geistlichen Anliegen der Reformation konfrontiert sieht. Er gehörte zu den ersten Gefährten des Ignatius von Loyola, die gemeinsam den Jesuitenorden gründeten mit dem Ziel, die Kirche von innen her im Geiste Jesu zu erneuern und die christliche Botschaft zu allen Völkern zu tragen. Franz Xaver wirkte als Missionar in Indien und in Japan; sein Plan, nach China zu gehen, ließ sich nicht mehr verwirklichen. Was ihn bewegte, zeigt ein Ausschnitt aus einem Brief, den er von Indien aus schickte: »Wie viele Bekehrungen bleiben wegen des Mangels an Helfern, die sich des heiligen Werkes annehmen, in diesen Ländern noch zu wirken! Es packt mich, wie oft, das Verlangen, in die Universitäten Europas zu stürmen, schreiend mit lauter Stimme, wie einer, der nicht mehr bei Sinnen ist; vor versammelter Sorbonne wollte ich’s ihnen zurufen: Wie viele Seelen vom Wege des Heiles abkommen durch ihre Schuld, wie viele Seelen verloren gehen durch ihre Gleichgültigkeit. Wie viele von ihnen müssten erschüttert sein!«
L: 1 Kor 9,16–19.22–23; E: Mk 16,15–20

Seit 1993 wird nach einer Resolution der Vereinten Nationen am 3. Dezember der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. Dank technischen Fortschritts hat sich die Situation körperlich und geistig eingeschränkter Menschen gebessert. Immer wieder ist die Gesellschaft bemüht, den Bedürfnissen dieser Menschen gerecht zu werden. Erst wenn sie genauso selbstverständlich uneingeschränkt am sozialen Leben teilnehmen können wie Nichtbehinderte, sind wir am Ziel angekommen.

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Morgenlob

Herr, öffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verkünde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und in der Karwoche)


  • Hymnus

    Hört, eine helle Stimm erklingt,
    die mahnend durch das Dunkel dringt:
    Vom Schlaf erwacht und träumt nicht mehr!
    Seht, Jesus strahlt vom Himmel her!

    Erwach, erheb dich, träges Herz!
    Neig dich nicht ferner erdenwärts!
    Ein neuer Stern strahlt gnadenvoll,
    der alles Unheil wenden soll.

    Seht, Gottes Lamm naht uns voll Huld,
    zu tilgen unsrer Sünden Schuld.
    Auf, lasst uns alle zu ihm gehn,
    mit Tränen um Verzeihung flehn.

    Herr, wenn du wiederkommst im Licht,
    die bange Welt rufst ins Gericht,
    dann straf nicht unsre Missetat,
    sei Anwalt uns in deiner Gnad.

    Dir, Vater, Sohn und Heilger Geist,
    Dreieiniger, den alles preist,
    sei Lobpreis, Ruhm und Dank geweiht
    von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
    Nach »En clara vox redarguit«, Übertragung: Gesangbuch Münster (1897);
    GL (1975) 801, Eigenteil Rottenburg/Stuttgart

  • PSALM 126

    Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, *
    da waren wir alle wie Träumende.
    Da war unser Mund voll Lachen *
    und unsere Zunge voll Jubel.
    Da sagte man unter den andern Völkern: *
    »Der Herr hat an ihnen Großes getan.«
    Ja, Großes hat der Herr an uns getan. *
    Da waren wir fröhlich.
    Wende doch, Herr, unser Geschick, *
    wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
    Die mit Tränen säen, *
    werden mit Jubel ernten.
    Sie gehen hin unter Tränen *
    und tragen den Samen zur Aussaat.
    Sie kommen wieder mit Jubel *
    und bringen ihre Garben ein.
    PSALM-GEBET: Gütiger Gott, du hast uns in das neue Leben deines Reiches gerufen. Hilf uns, die Hoffnung zu bewahren und deinem Wort zu folgen.

  • Lesung

    Matthäus 15,32

    Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie unterwegs zusammen.

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Jesus sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen.

    Benedictus öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Jesus Christus, Brot des Lebens, wir kommen zu dir:
    A: Herr, stehe uns bei.
    – Erhalte in uns den Geschmack am ewigen Leben.
    – Nähre uns mit dem Brot, das du selber bist.
    – Gib uns ein Herz, das mit anderen fühlen kann.

  • Vaterunser

    Gott gibt uns seinen Sohn als das Brot des Lebens, das unseren Hunger stillt. Wir beten mit den Worten Jesu: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Brot zu essen ohne Hoffnung heißt: langsam zu verhungern.

    Pearl S. Buck (1892–1973; US-amerikanische Schriftstellerin)


Segen

Gott, segne uns mit dem täglichen Brot.
Segne uns mit Gaben, mit denen wir Not lindern können.
Segne uns mit deiner Liebe, aus der wir leben. Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Allmächtiger Gott, dein Wort ist unsere Hoffnung, rette uns durch dein Wort.


  • Lesung

    Jesaja 25,6–10a°

    An jenem Tag wird der HERR der Heerscharen auf diesem Berg – dem Zion – für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den feinsten, fetten Speisen, mit erlesenen, reinen Weinen. Er verschlingt auf diesem Berg die Hülle, die alle Völker verhüllt, und die Decke, die alle Nationen bedeckt.
    Er hat den Tod für immer verschlungen und GOTT, der Herr, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen und die Schande seines Volkes entfernt er von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen.
    An jenem Tag wird man sagen: Siehe, das ist unser Gott, auf ihn haben wir gehofft, dass er uns rettet. Das ist der HERR, auf ihn haben wir gehofft. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat. Denn die Hand des HERRN ruht auf diesem Berg.

    Impuls

    Es ist unmöglich, Urlaub von der Geschichte zu nehmen. Atempausen für die Armen und Hungrigen gibt es kaum. Die Tische für die Reichen bleiben gedeckt, während sich die Hungrigen nur in kostbaren Augenblicken satt essen, singen und hoffen, dass der Hunger und die Trauer nicht schon am nächsten Morgen ihre Freude zerstören. Die schon immer Satten suchen nicht nach Brot. Ihr Hunger will die Erde verzehren. Die Geschichte hält sie dabei nicht auf. Aber auch Gottes Treue ist unaufhaltsam. Sie bewahrt die Erde und die Armen. Wir sehen es noch nicht, aber der Glaube weiß es und der Prophet hat Worte dafür. Am Ende werden nicht die an Gottes Festtafel sitzen, die mit ihrer Gier und ihrem Hass Tod und Verzweiflung gebracht haben. Bei Gottes Fest werden sich die satt essen, die sich vor Drohnen zuvor in Schutzräume geflüchtet haben, dem Grauen widerstanden haben und deren Kinder zu Sklaven wurden. Gottes Tisch ist bereits für sie gedeckt und die Ungeduld wächst mit jeder Träne, jeder Wunde und mit jedem Trauergesang. Wann kommst du Trost der Welt? Der Advent ist die Zeit, in der wir uns in Geduld üben. Bleiben wir heute geduldig, auch mit Gott.

  • Evangelium

    Matthäus 15,29–37°

    In jener Zeit kam Jesus an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich. Da kamen viele Menschen zu ihm und brachten Lahme, Blinde, Verkrüppelte, Stumme und viele andere Kranke; sie legten sie ihm zu Füßen und er heilte sie, sodass die Menschen staunten, als sie sahen, dass Stumme redeten, Verkrüppelte gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten. Und sie priesen den Gott Israels.
    Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie auf dem Weg zusammen.
    Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser Wüste so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen?
    Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben – und ein paar Fische.
    Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach sie und gab sie den Jüngern und die Jünger gaben sie den Menschen.
    Und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig gebliebenen Stücke ein, sieben Körbe voll.

    Impuls

    Für Jesus gehört beides zusammen. Die Zuwendung zu den Kranken, zu den Erlahmten, den Verunstalteten und auch das Mahl mit denen, die nicht nur nach Brot hungern, sondern auch nach der Fülle des Lebens. Der Sehnsucht danach, äußerlich heil zu werden, antwortet Jesus auch mit Brot und dem gemeinsamen Mahl. Er belässt es nicht dabei, die schlimmste Lähmung aufzulösen und das Fieber zu verbannen. Die neue Beweglichkeit der einst Lahmen ist nicht genug. Die am Leib geheilten Menschen sollen im gemeinsamen Mahl, das satt macht und im Mahl, in dem er gegenwärtig ist, an ihren Seelen heil werden. Jesus unterscheidet nicht und sieht den ganzen Menschen an. Unsere leibliche Not rührt ihn und geht ihm zu Herzen, genauso unser Hunger nach Frieden und unsere Sehnsucht nach seiner Gegenwart. In diesen Tagen des Advents erinnert uns Jesu Mitleid daran, dass er mit seinem Kommen Leib und Seele berührt. Wir erwarten ihn und er wird ganz und gar zu uns kommen. Dann werden wir unsere Lähmungen hinter uns lassen, die Wahrheit sehen und miteinander das Brot teilen.


Gebet

Jesus, du Brot des Lebens. Du schickst niemanden weg. Wer zu dir kommt, findet Trost und Leben. Du feierst mit den Hungrigen und willst, dass wir miteinander teilen. Berühre uns heute, damit dein Erbarmen durch uns hindurch wirkt. Beantworte heute unsere ratlosen Fragen, damit wir zu Zeichen deines Kommens in dieser Welt werden. Du bist das Brot, du bist das Leben. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entfällt in der Fastenzeit und Karwoche)


  • HYMNUS

    Du ewig abendloses Licht,
    dreiein’ger Herrscher aller Welt:
    Gib, wenn des Himmels Sonne sinkt,
    dass deine Klarheit uns erhellt.

    Dir galt des Morgens erstes Lob,
    dich preisen wir zur Abendstund’:
    Du Licht und Freude unsres Tags,
    schenkst Leben uns und deinen Bund.

    So lässt du wandern uns im Licht,
    wir dürfen deine Kinder sein;
    wenn einmal unser Tag sich neigt,
    lädst du zum Abendmahl uns ein.

    Wir preisen, Vater, deine Huld,
    die du uns schenkst in deinem Sohn;
    erfülle uns mit deinem Geist
    und lass uns stehn an deinem Thron. Amen.
    Stundengebet Abtei Kellenried

  • PSALM 9

    Verse 8–13

    Der Herr thront für ewig; *
    er stellt seinen Thron auf zum Gericht.
    Er richtet den Erdkreis gerecht, *
    er spricht den Völkern das Urteil, das sie verdienen.
    So wird der Herr für den Bedrückten zur Burg, *
    zur Burg in Zeiten der Not.
    Darum vertraut dir, wer deinen Namen kennt; *
    denn du, Herr, verlässt keinen, der dich sucht.
    Singt dem Herrn, der thront auf dem Zion, *
    verkündet unter den Völkern seine Taten!
    Denn er, der jede Blutschuld rächt, denkt an die Armen *
    und ihren Notschrei vergisst er nicht.
    PSALM-GEBET: Gott, unser gerechter Richter, stehe uns bei, wenn Menschen uns verurteilen. Sei du uns gnädig und bereit zu verzeihen.

  • LESUNG

    Jesaja 25,8

    Der Herr der Heere beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen.

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Jesus nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet und die Jünger verteilten sie an die Leute.

    Magnifikat öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Gott, unser Vater, du selbst lädst uns ein zum Gastmahl deiner Liebe.
    A: Höre auf die Bitten deines Volkes.
    – Für einen dauerhaften und stabilen Frieden in Palästina.
    – Für den Kampf der Weltgesundheitsorganisation gegen neue Krankheitserreger.
    – Für alle, die Hilfe und Orientierung suchen in einem mühsam gewordenen Alltag.
    – Für Familien, die alte oder kranke Angehörige daheim pflegen.

  • Vaterunser

    Wer auf Gott seine Hoffnung setzt, wird nicht zuschanden. So beten wir voll Vertrauen: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, allmächtiger Vater, segne uns.
Nimm die Grenzen hinweg, die uns von dir trennen.
Nimm die Blindheit von unseren Augen, damit wir dich sehen.
Nimm den Tod hinweg, damit wir mit dir ewig leben. Amen.

Benediktion von Abt Mauritius in Maria Laach

Am Samstag, 15. November 2025, ist es so weit: P. Mauritius Wilde wird durch Bischof Stephan Ackermann zum 50. Abt der Benediktinerabtei Maria Laach benediziert. Der Segnungsgottesdienst beginnt um 10:30 Uhrin der Abteikirche – einem der besterhaltenen romanischen Baudenkmäler Deutschlands.

Ort: Abteikirche Maria Laach
Beginn: 10:30 Uhr