Heute in Te Deum


Sonderzeichen im Text

Liebe Leserinnen und Leser des Te Deum,
aufgrund technischer Schwierigkeiten kommt es derzeit zu fehlerhaften Darstellungen von Sonderzeichen in unseren Texten.
Unser Team arbeitet intensiv an der Entwicklung einer neuen und zukunftsfähigen technischen Plattform für das Te Deum.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass dieser Prozess noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.
Sollten die fehlerhaften Darstellungen Ihr Gebet beeinträchtigen, empfehlen wir Ihnen, auf die gedruckte Version des Te Deum zurückzugreifen: Link.
Vielen Dank für Ihre Geduld und Ihr Verständnis.


Freitag · 17. Januar 2025

Jesus sprach zu dem Gelähmten:
Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!
Markus 2,11

Antonius († 356) trägt eine Reihe von Titeln: Vater des Mönchtums, der Große, Dämonenkämpfer, Wundertäter. Nach der von Bischof Athanasius verfassten Lebensbeschreibung verschenkte er nach dem Tod seiner Eltern seinen Besitz und zog sich in die Einsamkeit zurück. Geplagt von quälenden Visionen, wechselte er mehrfach den Ort zu einer immer noch strengeren Lebensweise. Durch seinen Widerstand gegen die Versuchungen gewann er ein Ansehen, das viele Menschen in ihren Nöten zu ihm führte, und ihm wurden Dämonenaustreibungen und Wunderheilungen zugeschrieben. Um ihn herum entstanden verschiedene mehr oder weniger lose Zusammenschlüsse weiterer Einsiedler, nicht zuletzt, weil in der Zeit der diokletianischen Verfolgung Christen in die ägyptische Wüste flüchteten und in der strengen Askese eine Art unblutigen Martyriums sahen.
L: Eph 6,10–13.18; E: Mt 19,16–26

Morgenlob

Herr, ?ffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verk?nde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • Hymnus

    Der du die Welt in Händen hältst,
    mit Weisheit lenkst der Zeiten Lauf,
    der du dem Morgen Glanz verleihst,
    des Mittags Höhe führst herauf.

    Nimm fort, Herr, allen bösen Sinn,
    der deines Tages Glanz uns trübt;
    schenk Frieden der zerstrittnen Welt,
    lösch aus den Hass, der uns entzweit.

    Erhöre, Vater, dies Gebet
    und nimm uns an durch deinen Sohn;
    mit ihm und mit dem Heilgen Geist
    lenkst du die Welt in Ewigkeit. Amen.´
    Monastisches Stundengebet

  • PSALM 41

    Verse 5–14

    Herr, sei mir gnädig, *
    heile mich; denn ich habe gegen dich gesündigt.
    Meine Feinde reden böse über mich: *
    »Wann stirbt er endlich und wann vergeht sein Name?«
    Besucht mich jemand, *
    so kommen seine Worte aus falschem Herzen.
    Er häuft in sich Bosheit an, *
    dann geht er hinaus und redet.
    Im Hass gegen mich sind sich alle einig; *
    sie tuscheln über mich und sinnen auf Unheil.
    »Verderben hat sich über ihn ergossen; *
    wer einmal daliegt, steht nicht mehr auf.«
    Auch mein Freund, dem ich vertraute, *
    der mein Brot aß, hat gegen mich geprahlt.
    Du aber, Herr, sei mir gnädig; *
    richte mich auf, damit ich ihnen vergelten kann.
    Daran erkenne ich, dass du an mir Gefallen hast: *
    wenn mein Feind nicht über mich triumphieren darf.
    Weil ich aufrichtig bin, hältst du mich fest *
    und stellst mich vor dein Antlitz für immer.
    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, *
    von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen, ja amen.
    PSALM-GEBET: Gerechter Gott, wer dir folgt, muss mit Verfolgung rechnen. Richte uns auf und schau gnädig auf uns, damit wir vor deinen Feinden bestehen können.

  • Lesung

    Markus 2,9–12a

    Jesus sagte zu den Schriftgelehrten: Ist es leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben! oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Tragbahre und geh umher? Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre und geh nach Hause! Der Mann stand sofort auf, nahm seine Tragbahre und ging vor aller Augen weg.

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Jesus sagte zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre und geh nach Hause!

    Benedictus öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Herr Jesus Christus, du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wir bitten dich:
    A: Herr, steh uns bei.
    – Nimm alles von uns, was uns niederdrückt.
    – Gib uns die Kraft, aufzustehen und auf dich zu schauen.
    – Mach uns bereit, anderen zu helfen und sie für dich zu gewinnen.

  • Vaterunser

    In Jesus Christus werden uns die Sündern vergeben, sodass wir uns aufrichten und den Weg zu Gott finden können. So beten wir: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Besser ist es, Gott auf der Stufe der Verzweiflung zu finden, als sein Leben der Gefahr einer Selbstgefälligkeit auszusetzen, die nie das Bedürfnis nach Vergebung empfunden hat.

    Thomas Merton (1915–1968; Trappist und Friedensaktivist)


Segen

Gott, segne uns, dass wir füreinander einstehen
und einander tragen.
Segne uns, dass wir uns gegenseitig zu dir führen.
Nimm von uns, was uns lähmt und hemmt,
und richte uns auf für den Weg zu dir. Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Allmächtiger Gott, dein Wort lehre uns, allein dir zu vertrauen und zu dienen.


  • Lesung

    Hebräer 4,1–5.11°

    Schwestern und Brüder! Lasst uns ernsthaft besorgt sein, dass keiner von euch zurückbleibt, solange die Verheißung, in seine Ruhe zu kommen, noch gilt. Denn auch uns ist das Evangelium verkündet worden wie jenen; doch hat ihnen das Wort, das sie hörten, nichts genützt, weil es sich nicht durch den Glauben mit den Hörern verband.
    Denn wir, die wir gläubig geworden sind, kommen in seine Ruhe, wie er gesagt hat:
    Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in meine Ruhe kommen.
    Und doch waren die Werke seit Erschaffung der Welt getan, denn vom siebten Tag heißt es an einer Stelle: Und Gott ruhte am siebten Tag von all seinen Werken; hier aber heißt es:
    Sie sollen nicht in meine Ruhe kommen.
    Bemühen wir uns also, in jene Ruhe einzugehen, damit niemand aufgrund des gleichen Ungehorsams zu Fall kommt!

    Impuls

    Den gläubigen Menschen ist die Ruhe Gottes verheißen. Das erinnert mich an meinen langjährigen geistlichen Begleiter, der – egal mit welchem Problem ich zu ihm kam – immer sagte: »Das ist kein Grund zur Beunruhigung.« Die Ruhe und Gelassenheit, mit der er diesen Satz sagte, gab mir selbst eine Ruhe und ein tiefes Vertrauen, dass wir eine Lösung für mein Problem finden würden. Ein Christ darf in Gott in eine tiefe Ruhe und Gelassenheit eintauchen, weil Gott mit uns geht und uns führt. Auch durch Probleme und Sorgen hindurch. Wenn er selbst den Tod besiegt hat, dann können wir mit ihm an unserer Seite wirklich ruhig werden. Gerade wenn ein Durchgang durch Krisen gefragt ist, Lösungen von Problemen gefunden werden wollen, jemand nahe an der Verzweiflung ist und keinen Ausweg mehr sieht, hilft es sehr, in der Ruhe zu bleiben bzw. wieder in sie hineinzufinden. Und in der Ruhe einen klaren Blick zu bekommen und vielleicht auch Auswege zu erkennen. Nicht umsonst formuliert das Sprichwort: In der Ruhe liegt die Kraft.
    Gott immer wieder alles zu erzählen, alles ihm hinzuhalten, mich bei ihm auszusprechen, kann ein erster Schritt in eine solche Ruhe sein. Mich vergewissern: Er ist da, hört zu und führt mich. Meinem Gott darf ich mich ganz anvertrauen und die Ruhe spüren, die er schenkt.

  • Evangelium

    Markus 2,1–12°

    Als Jesus wieder nach Kafárnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war. Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.
    Da brachte man einen Gelähmten zu ihm, von vier Männern getragen. Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Liege durch die Öffnung hinab. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
    Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten in ihrem Herzen: Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?
    Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben! oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Liege und geh umher?
    Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben – sagte er zu dem Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Liege und geh nach Hause!
    Er stand sofort auf, nahm seine Liege und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle in Staunen; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.

    Impuls

    Das, was hier erzählt wird, ist ein Kraftakt. Die vier Männer steigen mit dem Gelähmten auf das Dach. Decken es ab und schlagen die Decke durch. Das Ganze wird von Jesus mit den Worten kommentiert: Deine Sünden sind dir vergeben. Keine Aufregung, kein Wort von Sachbeschädigung, Gewaltakt. Nur der Hinweis, dass Jesus den Glauben der Menschen sah, die diesen Gelähmten bringen und die bereit sind, große Hindernisse zu überwinden, weil sie glauben, dass Jesus dem Gelähmten helfen kann. Und Jesus gibt dem Gelähmten mehr, als dieser wahrscheinlich erwartet hat: Er heilt ihn und vergibt ihm die Sünden. Es darf die Frage sein, wo ich den Ruf Jesu »Steh auf!« brauche. Wo fühle ich mich gelähmt, blockiert, wo stecke ich in einer Situation fest und möchte gerne heraus? Wo belasten mich Sünden, Dinge, die ich getan habe und die ich mir nicht vergeben kann und die mein Denken besetzt halten? Jesus ermutigt, den Aufstand zu wagen und das Aufstehen, das Heraustreten aus Situationen oder Beziehungen, die mir nicht gut tun. Er ermutigt zum Glauben, dass mein Leben sich ändern kann, dass es nicht auf ewig so weitergehen muss, wie es jetzt gerade ist. Veränderung ist möglich. Die Einladung Jesu, zu ihm zu kommen, steht. Er vergibt, er schenkt Kraft, er schaut mit mir nach vorne.


Gebet

Jesus, du unser Bruder, jedem von uns sagst du dein heilendes Wort: »Steh auf!« Du ermutigst, dass wir aufrichtig und mit deiner Kraft unseren Weg gehen, dass uns die Vergangenheit, Sünden, Schweres nicht hindern müssen in die Zukunft zu gehen und, wo notwendig, neu anzufangen. Danke, dass du es mit uns immer wieder neu wagst. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe.
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • HYMNUS

    Guter König und Herr,
    der uns das Licht erschuf,
    der dem Wechsel der Zeit
    sichere Ordnung gab -
    da die Sonne nun sinkt
    und sich das Dunkel mehrt,
    sei uns Leuchte und Licht,
    Christus, dein Angesicht.

    Wie du Israels Volk
    einst durch die Nacht geführt,
    ihm als feuriger Schein
    Richtung und Weg gezeigt,
    so geleite auch uns,
    die wir im Finstern gehn,
    zieh uns leuchtend voran,
    Flamme, die nie erlischt.

    Was kann würdiger sein,
    nun, da der Tag sich neigt,
    als dem währenden Licht
    Lob und Gesang zu weihn:
    Gott, der strahlend im Glanz
    ewiger Helle wohnt,
    ihm sei Ehre und Preis
    jetzt und durch alle Zeit. Amen.
    Nach „Inventor rutili, dux bone, luminis“; Prudentius († nach 405)

  • PSALM 121

    Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: *
    Woher kommt mir Hilfe?
    Meine Hilfe kommt vom Herrn, *
    der Himmel und Erde gemacht hat.
    Er lässt deinen Fuß nicht wanken; *
    er, der dich behütet, schläft nicht.
    Nein, der Hüter Israels *
    schläft und schlummert nicht.
    Der Herr ist dein Hüter, der Herr gibt dir Schatten; *
    er steht dir zur Seite.
    Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden *
    noch der Mond in der Nacht.
    Der Herr behüte dich vor allem Bösen, *
    er behüte dein Leben.
    Der Herr behüte dich,
    wenn du fortgehst und wiederkommst, *
    von nun an bis in Ewigkeit.
    PSALM-GEBET: Barmherziger Gott, richte uns auf, wenn wir am Boden liegen, und segne uns. Gib uns die Kraft, deinen Weg zu gehen.

  • LESUNG

    Hebräer 4,3c–5.11

    Zwar waren die Werke seit der Erschaffung der Welt vollendet; denn vom siebten Tag heißt es an einer Stelle: Und Gott ruhte am siebten Tag aus von all seinen Werken; hier aber heißt es: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen. Bemühen wir uns also, in jenes Land der Ruhe zu kommen, damit niemand aufgrund des gleichen Ungehorsams zu Fall kommt.

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig.

    Magnifikat öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Gott, Schöpfer und Vater, in deine gute Hand legen wir das Geschick der Welt und bitten dich:
    A: Gott, stehe ihnen bei.
    – Für alle Christen, die um ihres Glaubens willen verfolgt werden.
    – Für alle Staaten, in denen es keine freien Wahlen gibt.
    – Für Frauen und Männer, die unter einer Behinderung leiden.
    – Für alle alten Menschen, die sich nicht wertgeschätzt fühlen.

  • Vaterunser

    Gott will selber unser König sein und ruft uns in sein Reich. Wir beten um das Kommen seines Reiches, wie uns Jesus Christus gelehrt hat: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, du unser Schöpfer und Herr, komm uns zu Hilfe.
Segne uns, dass wir in Sicherheit und Frieden leben.
Segne uns, dass wir Freiheit und Gerechtigkeit verwirklichen.
Segne uns, dass wir an einer besseren Welt mitbauen. Amen.