Heute in Te Deum


Sonderzeichen im Text

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Freitag · 4. Oktober 2024

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet,
der verachtet mich; wer aber mich verachtet,
der verachtet den, der mich gesandt hat.
Lukas 10,16

Franziskus (1182–1226) stammte aus einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie in Assisi und führte in seiner Jugend ein ausschweifendes Leben. Aus Krieg und Gefangenschaft kam er krank und erschüttert zurück. Er suchte die Einsamkeit und pilgerte nach Rom. Weil er das Geld des Vaters für wohltätige Zwecke und die Wiederherstellung der kleinen Kirche in San Damiano ausgab, zerrte dieser ihn vor Gericht. Von da an lebte er streng nach den Worten Jesu bei der Aussendung der Jünger (Mt 10,8–10). Seine Bußpredigten und seine radikale Lebensweise stießen einerseits auf Spott, zugleich faszinierte er damit andere, die sich ihm anschlossen. Als Gruppe von Buß- und Wanderpredigern erhielten sie die päpstliche Erlaubnis, nach ihrer einfachen Regel zu leben, während andere Armutsbewegungen dieser Zeit als häretisch bekämpft wurden. In der schnell wachsenden Gemeinschaft kam es zu Auseinandersetzungen um die Radikalität der Regel. Franz gab die Ordensleitung ab und verfasste unter römischer Anweisung eine letzte Version der Regel, die anerkannt wurde. Er zog sich in eine Einsiedelei zurück, wo er die Wundmale Christi empfing. Aufgrund einer Augenkrankheit erblindet und vom Fasten geschwächt, ließ er sich zwei Tage vor seinem Tod zur Portiunkula-Kirche außerhalb von Assisi tragen und starb dort. Er hinterließ zahlreiche Gebete und Gesänge, u. a. den berühmten Sonnengesang. Die franziskanische Ordensfamilie ist die größte Ordensbewegung der katholischen Kirche.
L: Gal 6,14–18; E: Mt 11,25–30

Rembrandt (Rembrandt Harmenszoon van Rijn; 1606–1669) gilt als der wichtigste niederländische Maler des 17. Jahrhunderts, des Holländischen Goldenen Zeitalters. Neben der Malerei widmete er sich auch der Radierung und der Zeichnung. Alle drei Techniken beherrschte der Künstler mit einer bewundernswerten Perfektion. In seinem Spätwerk weichen in den Bildern die barocken Effekte tiefer Beseelung und einem inneren Leuchten. Rembrandts religiöse Kunst hat einen überkonfessionellen Charakter. Seine Figuren sind von einer ursprünglichen Kraft, wie sie auch den biblischen Texten eigen ist, die Menschen aufschließt für das in ihnen sichtbar werdende Heil.

Morgenlob

Herr, ?ffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verk?nde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • Hymnus

    Du höchster, allmächtiger, guter Herr,
    Dein sind das Lob und der Ruhm
    und die Ehre und aller Segen.
    Dir allein, Du Höchster, gebühren sie
    und kein Mensch ist würdig,
    Deinen Namen zu nennen.

    Gelobt seist Du, mein Herr,
    mit all Deinen Geschöpfen,
    Schwester Sonne besonders,
    die den Tag macht
    und durch die Du uns erleuchtest.
    Schön ist sie
    und strahlend mit großem Glanz,
    ein Bild von Dir, Du Höchster.

    Lobet und preiset meinen Herrn
    und dankt und dient ihm
    mit großer Demut.
    Aus dem Sonnengesang des Franz von Assisi

  • PSALM 14

    Die Toren sagen in ihrem Herzen: *
    »Es gibt keinen Gott.«
    Sie handeln verwerflich und schnöde; *
    da ist keiner, der Gutes tut.
    Der Herr blickt vom Himmel herab auf die Menschen, *
    ob noch ein Verständiger da ist, der Gott sucht.
    Alle sind sie abtrünnig und verdorben, *
    keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger.
    Haben denn all die Übeltäter keine Einsicht? *
    Sie verschlingen mein Volk.
    Sie essen das Brot des Herrn, *
    doch seinen Namen rufen sie nicht an.
    Es trifft sie Furcht und Schrecken; *
    denn Gott steht auf der Seite der Gerechten.
    Die Pläne der Armen wollt ihr vereiteln, *
    doch ihre Zuflucht ist der Herr.
    Ach, käme doch vom Zion Hilfe für Israel! /
    Wenn einst der Herr das Geschick seines Volkes wendet, *
    dann jubelt Jakob, dann freut sich Israel.
    PSALM-GEBET: Gerechter Gott, hilf uns zu erkennen, dass du den verwirfst, der den Armen unterdrückt und ausbeutet. Mach uns bereit, für die Armen einzutreten.

  • Lesung

    Lukas 10,13–14

    Jesus sprach: Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen.

    Benedictus öffnen...

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    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Herr Jesus Christus, du offenbarst uns Gottes Macht und Herrlichkeit. Dafür danken wir dir und bitten dich:
    A: Herr, sei uns gnädig.
    – Öffne unser Leben für dein Wort.
    – Mach uns bereit, uns in Wort und Tat zu dir zu bekennen.
    – Wende uns dir zu, damit wir bereit sind, zu dir umzukehren.

  • Vaterunser

    In Jesus Christus bietet Gott jedem das ewige Leben an. So können wir mit den Worten Jesu zu ihm beten: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Jeder Versuch, Jesus zu wissen, ihn zu verstehen, ist allemal ein Gehen, ein Nachfolgen. Nur ihm nachfolgend wissen wir, auf wen wir uns eingelassen haben.

    Ferdinand Kerstiens (* 1933; katholischer Theologe und Publizist)


Segen

Gott, segne uns mit Menschen, in deren Wort wir dich hören,
deren Tun uns deine Liebe ahnen lässt,
deren Nähe uns in deine Nähe führt. Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Allmächtiger Gott, dein Wort offenbare uns deine Macht und Größe.


  • Lesung

    Ijob 38,1.12–21; 40,3–5°

    Der Herr antwortete dem Íjob aus dem Wettersturm und sprach: Hast du je in deinem Leben dem Morgen geboten, der Morgenröte ihren Ort bestimmt, dass es der Erde Säume fasse und die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?
    Sie wandelt sich wie Siegelton, steht da wie ein Gewand. Den Frevlern wird ihr Licht entzogen, zerschmettert der erhobene Arm.
    Bist du zu den Quellen des Meeres gekommen, hast du des Urgrunds Tiefe durchwandert? Haben dir sich die Tore des Todes geöffnet, hast du die Tore des Todesschattens geschaut? Hast du der Erde Weiten überblickt? Sag es, wenn du das alles weißt!
    Wo ist der Weg zur Wohnstatt des Lichts? Die Finsternis, wo hat sie ihren Ort, dass du sie einführst in ihren Bereich, die Pfade zu ihrem Haus kennst? Du weißt es ja; du wurdest damals ja geboren und deiner Tage Zahl ist groß!
    Da antwortete Íjob dem Herrn und sprach: Siehe, ich bin zu gering. Was kann ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund. Einmal habe ich geredet, doch ich werde nicht antworten; ein zweites Mal, doch ich fahre nicht fort!

    Impuls

    Endlich spricht Gott! Archaisch und gewaltig ist die Szene. Zum Zittern und Fürchten.
    Wortkaskaden prasseln auf Ijob nieder. Der kann sich vor den Fragen Gottes nicht wegducken, ist ihnen schutzlos ausgeliefert. Ijob weiß keine Antwort. Das ist alles zu groß für ihn. Gottes beißende Ironie spürt er genau (Ijob 38,21). Aber das alles ist besser als Gottes unerträgliches Schweigen. Jetzt fühlt sich Ijob wieder gesehen. Das wischt ihm all sein Hadern und seinen Schmerz von der Seele.
    Viele Menschen, die das Buch Ijob gelesen haben, befriedigt die Rede Gottes nicht. Sie bezweifeln, dass dies überhaupt eine echte Antwort ist. Vielleicht geht es Ihnen genauso. Mir ist bei der Beschäftigung mit diesem Text der Gedanke gekommen, dass die Antwort möglicherweise gar nicht im Inhalt der Gottesrede liegt, sondern im Akt der Zu-Wendung Gottes zu Ijob. Allein dass Gott wieder spürbar »da« ist, löst Ijobs Lähmung und leitet bei ihm die Heilung ein.

  • Evangelium

    Lukas 10,13–16°

    In jener Zeit sprach Jesus: Weh dir, Chórazin! Weh dir, Betsáida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Machttaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind – längst schon wären sie in Sack und Asche umgekehrt. Doch Tyrus und Sidon wird es beim Gericht erträglicher ergehen als euch.
    Und du, Kafárnaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhoben werden? Bis zur Unterwelt wirst du hinabsteigen!
    Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat.

    Impuls

    Jeden Morgen die gleiche Routine: Blick in den Kalender mit der Frage: Was ist heute dran? Was ist am wichtigsten? Solchermaßen informiert, habe ich das Gefühl, sicher durch den Tag navigieren zu können. Die nahe Zukunft erscheint mir beherrschbar. Dass irgendetwas meinen Plan für den Tag durchkreuzen könnte, kommt mir erst mal nicht in den Sinn. Doch dann …
    Die Städte Chorazin, Betsaida und Kafarnaum liegen im Einzugsgebiet von Jesus. Eines Tages kommen er und seine Schülerschar dort vorbei, nicht auf einen freundlichen Besuch, sondern in einer höchst dringenden Angelegenheit: »Das Reich Gottes ist nah!« Und vorbei ist es mit der Routine der Bewohner. In der Nähe von Betsaida findet eine wunderbare Speisung statt (Lk 9,10). Auch in Kafarnaum und Chorazin wird das Gottesreich in Worten und Taten präsent. Doch die Bilanz des Wirkens Jesu ist am Ende des Tages ernüchternd. Nirgends erreicht er den ersehnten Durchbruch. Die Bewohner dieser Städte nehmen den wichtigsten Termin des Tages, ja ihres Lebens nicht wahr. Sie lehnen den Boten Gottes und damit Gott selbst ab. Das wiegt schwer.
    Auf dem Hintergrund von Lk 10,13–16 kann sich meine Morgenroutine verändern. Ich öffne mich durch ihn für die Möglichkeit, dass der wichtigste Termin des Tages noch gar nicht in meinem Kalender verzeichnet ist, weil Gott ihn erst hineinschreibt.


Gebet

Guter Gott, manchmal bin ich in meiner alltäglichen Routine und meinem Denken so gefangen, dass ich gar nicht an dich denke. Wecke gerade dann all meine Sinne, auf dass ich dich spüre und in meinem Herzen willkommen heiße. Du bist doch mein Leben, meine Liebe, meine Erfüllung. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe.
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • HYMNUS

    Ewiger Gott, aus dem Nichts
    hast du das Weltall geschaffen;
    lag doch kein Urstoff bereit
    neben dir, ewig wie du.

    Ebenso wird einst dein Wille
    die Welt von Grund auf verwandeln;
    doch du bleibst immer dir gleich,
    so wie von jeher du warst.

    Klein ist die Spanne der Zeit,
    durch die unsre Jahrhunderte gleiten,
    kurz bemessen die Frist,
    heilig zu werden wie du.

    König der Welten, lass uns
    in Treue dir dienen auf Erden,
    und zum heiligen Kampf
    schenk uns göttliche Kraft.
    Nach »Tu qui de nihilo«; Fulbert von Chartres († 1028)

  • PSALM 81

    Verse 9–17

    Höre, mein Volk, ich will dich mahnen! *
    Israel, wolltest du doch auf mich hören!
    Für dich gibt es keinen andern Gott. *
    Du sollst keinen fremden Gott anbeten.
    Ich bin der Herr, dein Gott, /
    der dich heraufgeführt hat aus Ägypten. *
    Tu deinen Mund auf! Ich will ihn füllen.
    Doch mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört; *
    Israel hat mich nicht gewollt.
    Da überließ ich sie ihrem verstockten Herzen *
    und sie handelten nach ihren eigenen Plänen.
    Ach dass doch mein Volk auf mich hörte, *
    dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
    Wie bald würde ich seine Feinde beugen, *
    meine Hand gegen seine Bedränger wenden.
    Alle, die den Herrn hassten, müssten Israel schmeicheln *
    und das sollte für immer so bleiben.
    Ich würde es nähren mit bestem Weizen *
    und mit Honig aus dem Felsen sättigen.
    PSALM-GEBET: Gerechter Gott, du hältst an deiner Treue und Liebe fest. Verlass uns nicht, wenn wir uns von dir abwenden und unseren eigenen Plänen folgen.

  • LESUNG

    Ijob 38,12–13

    Der Herr antwortete dem Ijob aus dem Wettersturm und sprach: Hast du je in deinem Leben dem Morgen geboten, dem Frührot seinen Ort bestimmt, dass es der Erde Säume fasse und dass die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Wer mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat.

    Magnifikat öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Gott, unser Schöpfer, du erweist dich als barmherziger Vater. Wir kommen zu dir:
    A: Gott, höre unser Gebet.
    – Für Theologen, die den Dialog mit den Naturwissenschaften führen.
    – Für die Lehrer und Schüler in den Schulen unseres Landes.
    – Für alle, die Opfer von Gewalt geworden sind.
    – Für Menschen, die allein sind und niemanden haben, der ihnen hilft.

  • Vaterunser

    Gott ist größer als alles, was wir uns denken können, und doch ist er uns nahe und hört unser Gebet. So beten wir mit den Worten Jesu: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, segne uns mit einem staunenden Blick,
der die Höhe, Tiefe und Weite deiner Wunder sieht.
Segne uns mit einem Ohr, das dein Wort hört.
Segne uns mit einer Zunge, die dich bekennt und lobt.
Segne uns mit einem Glauben, der in allem an dir festhält.
Amen.