Heute in Te Deum


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Dienstag · 10. Dezember 2024

Tröstet, tröstet mein Volk!,
spricht euer Gott.
Jesaja 40,1

Unsere Liebe Frau von Loreto In dem italienischen Städtchen Loreto wallfahren seit dem 13. Jh. Menschen zum »Haus der Maria«, in dem sie einst in Nazaret Jesus empfangen haben soll und das Engel am 10. Dezember 1294 dahin gebracht haben sollen. Tatsächlich stimmen die Steine exakt mit der entsprechenden Grotte in Nazaret zusammen; nach neueren Forschungen wurden sie wohl mit einem Kreuzfahrerschiff vom Heiligen Land mitgebracht. Die Muttergottes wird in Loreto als Jungfrau und demütige Magd des Herrn verehrt. Hier entstand auch die Lauretanische Litanei. Papst Franziskus machte den 10. Dezember zum weltkirchlichen Gedenktag »Unsere Liebe Frau von Loreto«.

Heute ist der Tag der Menschenrechte. Er wird jedes Jahr am 10. Dezember begangen und ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die 1948 durch die Generalversammlung der UN verabschiedet worden ist. Menschenrechtsorganisationen nehmen diesen Tag jedes Jahr zum Anlass, die Menschenrechtssituation weltweit kritisch zu betrachten und auf aktuelle Brennpunkte hinzuweisen.

Morgenlob

Herr, ?ffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verk?nde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • Hymnus

    Mit Ernst, o Menschenkinder,
    das Herz in euch bestellt,
    bald wird das Heil der Sünder,
    der wunderstarke Held,
    den Gott aus Gnad’ allein
    der Welt zum Licht und Leben
    versprochen hat zu geben,
    bei allen kehren ein.

    Bereitet doch beizeiten
    den Weg dem großen Gast
    und rüstet euch mit Freuden,
    lasst alles, was er hasst.
    Macht eben jeden Pfad,
    die Täler all erhöhet,
    macht niedrig, was hoch stehet,
    was krumm ist, macht gerad’.

    Ach mache du mich Armen
    zu dieser heilgen Zeit
    aus Güte und Erbarmen,
    Herr Jesu, selbst bereit.
    Zieh in mein Herz hinein
    vom Stall und von der Krippen,
    so werden Herz und Lippen
    dir allzeit dankbar sein.
    Valentin Thilo (1642) / 3. Str.: Hannoversches Gesangbuch (1657);
    EG 10 · EST 318 · CG 530

  • PSALM 119

    Verse 49–56

    Denk an das Wort für deinen Knecht, *
    durch das du mir Hoffnung gabst!
    Das ist mein Trost im Elend: *
    Deine Verheißung spendet mir Leben.
    Frech verhöhnen mich die Stolzen, *
    ich aber weiche nicht ab von deiner Weisung.
    Denke ich an deine Urteile seit alter Zeit, *
    Herr, dann bin ich getröstet.
    Zorn packt mich wegen der Frevler, *
    weil sie deine Weisung missachten.
    Zum Lobgesang wurden mir deine Gesetze *
    im Haus meiner Pilgerschaft.
    In der Nacht denke ich, Herr, an deinen Namen; *
    ich will deine Weisung beachten.
    Deine Befehle zu befolgen, *
    ist das Glück, das mir zufiel.
    PSALM-GEBET: Großer Gott, wir sind in der Nachfolge Jesu auf dem Weg. Tröste und stärke uns in aller Bedrängnis durch deine Nähe und dein Wort.

  • Lesung

    Matthäus 18,12

    Jesus fragte seine Jünger: Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte?

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Der Hirt freut sich über das eine wiedergefundene Schaf mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.

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    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Jesus, du bist der gute Hirte deines Volkes. Wir rufen zu dir:
    A: Herr, bleibe uns nahe.
    – Suche uns, wenn wir uns verirrt haben.
    – Bewahre uns davor, andere zu verurteilen.
    – Mach uns fähig, Menschen auf dem Weg zum Vater zu geleiten.

  • Vaterunser

    Gott geht uns nach und will, dass niemand verloren geht. So rufen wir zu ihm mit dem Gebet, das uns Jesus Christus gelehrt hat: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Gerade da ist die Kirche wieder groß geworden (im Sinne von relevant und authentisch), wo nicht ein Kollektiv, sondern wo einzelne Menschen sich von Jesus etwas haben sagen lassen und sich in die Pflicht nehmen ließen.

    Philipp Meyer (* 1981; Benediktiner)


Segen

Gott, segne uns und bleibe bei uns.
Geh uns nach und hole uns zu dir zurück.
Sammle uns bei dir, dass wir dich nie verlieren. Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, dein Wort bleibt in Ewigkeit.


  • Lesung

    Jesaja 40,1–11°

    Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Redet Jerusalem zu Herzen und ruft ihr zu, dass sie vollendet hat ihren Frondienst, dass gesühnt ist ihre Schuld, dass sie empfangen hat aus der Hand des HERRN Doppeltes für all ihre Sünden!
    Eine Stimme ruft: In der Wüste bahnt den Weg des HERRN, ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, und was hüglig ist, werde eben. Dann offenbart sich die Herrlichkeit des HERRN, alles Fleisch wird sie sehen. Ja, der Mund des HERRN hat gesprochen.
    Eine Stimme sagt: Rufe! Und jemand sagt: Was soll ich rufen? Alles Fleisch ist wie das Gras und all seine Treue ist wie die Blume auf dem Feld. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Atem des HERRN darüber weht. Wahrhaftig, Gras ist das Volk. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.
    Steig auf einen hohen Berg, Zion, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme mit Macht, Jerusalem, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme, fürchte dich nicht! Sag den Städten in Juda: Siehe, da ist euer Gott.
    Siehe, GOTT, der Herr, kommt mit Macht, er herrscht mit starkem Arm. Siehe, sein Lohn ist mit ihm und sein Ertrag geht vor ihm her. Wie ein Hirt weidet er seine Herde, auf seinem Arm sammelt er die Lämmer, an seiner Brust trägt er sie, die Mutterschafe führt er behutsam.

    Impuls

    Große Teile des jüdischen Volkes sind in der Babylonischen Verbannung, die Macht seiner Könige, der Glanz Jerusalems sind Vergangenheit. An den Strömen von Babel, da saßen wir und weinten, wenn wir Zions gedachten, so beginnt Psalm 137. Leid, Sorgen und Nöte können den Menschen in die Verzweiflung treiben. Selbst wenn er für sich doch noch eine Zukunft erhofft, kann er nicht mehr aktiv daran mitarbeiten. Selbst wenn er sich nach Erlösung sehnt, fällt es ihm schwer, wirklich an diese zu glauben. Scheitern und Resignation gehören zum Menschsein dazu. In der Bibel wird diese Realität nicht beschönigt oder totgeschwiegen, sondern ernst genommen. Texte wie der eben gelesene aus dem Buch Jesaja sind mitnichten billige Vertröstung. Sie versuchen, den beladenen Menschen über dieses »Im-Irdischen-verhaftet-Sein« hinaus in die Freiheit des Glaubens zu führen. Sie werben für die Überzeugung, dass es trotz allem und gegen die widrigsten Umstände gelingen kann, sein Leben in Gottes Hand zu wissen. Dieser vertrauende Glaube bleibt eine freie Entscheidung, eine mögliche Option. Ob sie mich trägt, zeigt sich, wenn ich sie wage.

  • Evangelium

    Matthäus 18,12–14°

    In jener Zeit fragte Jesus seine Jünger: Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück, geht hin und sucht das verirrte?
    Und wenn er es findet – Amen, ich sage euch: Er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.
    So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.

    Impuls

    Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, geht er stets von einer Situation aus, die seinen Zuhörern aus ihrem Alltag wohlbekannt ist. Hirten und Schafe gehörten damals in Galiläa zum Alltagsbild. Die Umsicht, mit der ein Hirte für seine Herde zu sorgen hatte, war eine Selbstverständlichkeit, schließlich hing das Leben aller, Mensch und Tier, von ihr ab. Allein durch die Formulierung Was meint ihr? Lässt er dann nicht? lenkt der Meister die Antwort seiner Jünger in die von ihm gewünschte Richtung. Er weiß sehr wohl, dass manche sich über seinen unkonventionellen Umgang mit sogenannten Sündern empören. Seine Äußerung, dass die Freude über das eine verirrte und wiedergefundene Schaf größer ist als über die neunundneunzig, die brav zusammenblieben, muss die von sich überzeugten frommen Zuhörer ziemlich getroffen haben. Die Frage ist doch: Wie trifft seine Äußerung mich, was löst sie in mir aus? Welchen Stellenwert gebe ich der Barmherzigkeit Gottes mir und den anderen gegenüber? Traue ich Gott genügend Barmherzigkeit zu, dass er mich heil macht? Dann kann ich nicht nur den anderen von Herzen das Gleiche gönnen, sondern auch ihnen ihre Fehler verzeihen. Erst dann!


Gebet

Gott des Verzeihens, wir wünschen uns so sehr ein gelungenes, heiles Leben. Lass uns deine helfende Nähe spüren, besonders dann, wenn wir uns elend fühlen. Schenke uns deinen Geist der Nächstenliebe, damit wir auch die Menschen in Not um uns herum wahrnehmen und ein offenes Ohr für sie haben. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe.
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • HYMNUS

    Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
    es kommt der Herr der Herrlichkeit,
    ein König aller Königreich,
    ein Heiland aller Welt zugleich,
    der Heil und Leben mit sich bringt;
    derhalben jauchzt, mit Freuden singt.
    Gelobet sei mein Gott,
    mein Schöpfer reich an Rat.

    Er ist gerecht, ein Helfer wert.
    Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
    sein Königskron ist Heiligkeit,
    sein Zepter ist Barmherzigkeit;
    all unsre Not zum End’ er bringt;
    derhalben jauchzt, mit Freuden singt.
    Gelobet sei mein Gott,
    mein Heiland groß von Tat.

    Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
    mein’s Herzens Tür dir offen ist.
    Ach zieh mit deiner Gnade ein,
    dein Freundlichkeit auch uns erschein.
    Dein Heil’ger Geist uns führ und leit
    den Weg zur ewgen Seligkeit.
    Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.
    Georg Weißel (vor 1623); Strophen 1, 2, 5;
    GL 218 · KG 298 · EG 1 · CG 528 · EST 300

  • PSALM 81

    Verse 2–11

    Jubelt Gott zu, er ist unsre Zuflucht; *
    jauchzt dem Gott Jakobs zu!
    Stimmt an den Gesang, schlagt die Pauke, *
    die liebliche Laute, dazu die Harfe!
    Stoßt in die Posaune am Neumond *
    und zum Vollmond, am Tag unsres Festes!
    Denn das ist Satzung für Israel, *
    Entscheid des Gottes Jakobs.
    Das hat er als Gesetz für Josef erlassen, *
    als Gott gegen Ägypten auszog.
    Eine Stimme hörte ich, die ich noch nie vernahm: /
    Seine Schulter hab ich von der Bürde befreit, *
    seine Hände kamen los vom Lastkorb.
    Du riefst in der Not *
    und ich riss dich heraus;
    ich habe dich aus dem Gewölk des Donners erhört, *
    an den Wassern von Meríba geprüft.
    Höre, mein Volk, ich will dich mahnen! *
    Israel, wolltest du doch auf mich hören!
    Für dich gibt es keinen andern Gott. *
    Du sollst keinen fremden Gott anbeten.
    Ich bin der Herr, dein Gott, /
    der dich heraufgeführt hat aus Ägypten. *
    Tu deinen Mund auf! Ich will ihn füllen.
    PSALM-GEBET: Gütiger Gott, in Jesus Christus schenkst du uns den neuen Anfang. Geh mit uns den Weg und trage mit uns die Last.

  • LESUNG

    Jesaja 40,10a.11

    Seht, Gott der Herr kommt mit Macht, er herrscht mit starkem Arm. Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Euer himmlischer Vater will nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.

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    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Gott, unser Vater, du willst alle erlösen und befreien, wir bitten dich:
    A: Wir bitten dich, erhöre uns.
    – Für alle, die Trauernde begleiten.
    – Für die Staats- und Regierungschefs.
    – Für jene, die noch heute Opfer des Holocaust sind.
    – Für die alten Menschen, die auf den Tod zugehen.

  • Vaterunser

    Jesus Christus gibt uns die gute Nachricht, dass Gott uns nahe ist und hilft. So beten wir, wie uns Jesus Christus gelehrt hat: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, segne uns, dass wir immer deinen Weg vor uns sehen,
dass wir in allen Höhen und Tiefen den Weg nicht verlieren,
dass auch unsere krummen Wege zu dir führen
und dass wir dich als unser Ziel erreichen. Amen.