Heute in Te Deum


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Montag · 16. September 2024

Sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt,
verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
1 Korinther 11,26

Kornelius († 253) wurde in einer kurzen Pause zwischen zwei Verfolgungswellen Papst. Gegen seine milde Haltung gegenüber Christen, die in der Verfolgung den Göttern geopfert hatten, trat der einflussreiche Priester Novatian auf, der eine Versöhnung der Abgefallenen auch nach einer Buße ablehnte. Auf einer Synode in Rom fiel die Entscheidung zugunsten von Kornelius; Novatian wurde exkommuniziert. In der wenig später einsetzenden Verfolgung musste Kornelius ins Exil, wo er starb. Die Auseinandersetzung zwischen Kornelius und Novatian ist vor allem in Briefen zwischen Kornelius und Cyprian von Karthago dokumentiert.

Cyprian (zwischen 200 und 210–258) stammte aus einer vornehmen heidnischen Familie. Nach seiner Bekehrung gab er einen Teil seines Vermögens für die Armen. Er wurde Priester und zum Bischof gewählt. Während der Verfolgung unter Decius rettete er sich durch Flucht, was ihm von Gegnern in Rom als Verrat angelastet wurde. Nach der decischen Verfolgung kehrte er nach Karthago zurück. Von großer Bedeutung war seine Haltung in der Frage der in der Verfolgung untreu Gewordenen: Jene, die eine Opferbescheinigung erkauft, aber nicht geopfert hatten, konnten nach einer Buße wieder aufgenommen werden; jene, die tatsächlich geopfert hatten, nur bei drohender Lebensgefahr. In der Verfolgung unter Valerian bekannte er sich zum christlichen Glauben und wurde hingerichtet.
L: 2 Kor 4,7–15; E: Joh 17,6a.11b–19

Morgenlob

Herr, ?ffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verk?nde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • Hymnus

    Du Licht des Himmels, großer Gott,
    der ausgespannt das Sternenzelt
    und der es hält mit starker Hand,
    du sendest Licht in unsre Welt.

    Die Morgenröte zieht herauf
    und überstrahlt das Sternenheer,
    der graue Nebel löst sich auf,
    Tau netzt die Erde segensschwer.

    Das Reich der Schatten weicht zurück,
    das Tageslicht nimmt seinen Lauf
    und strahlend, gleich dem Morgenstern,
    weckt Christus uns vom Schlafe auf.

    Du, Christus, bist der helle Tag,
    das Licht, dem unser Licht entspringt,
    Gott, der mit seiner Allmacht Kraft
    die tote Welt zum Leben bringt.

    Erlöser, der ins Licht uns führt
    und aller Finsternis entreißt,
    dich preisen wir im Morgenlied
    mit Gott dem Vater und dem Geist. Amen.
    Nach »Deus, qui caeli lumen es« (5.–6. Jh.), Stundenbuch

  • PSALM 61

    Verse 2–5.9

    Gott, höre mein Flehen, *
    achte auf mein Beten!
    Vom Ende der Erde rufe ich zu dir; /
    denn mein Herz ist verzagt. *
    Führe mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!
    Du bist meine Zuflucht, *
    ein fester Turm gegen die Feinde.
    In deinem Zelt möchte ich Gast sein auf ewig, *
    mich bergen im Schutz deiner Flügel.
    Ich will allzeit deinem Namen singen und spielen *
    und Tag für Tag meine Gelübde erfüllen.
    PSALM-GEBET: Barmherziger Gott, du gibst uns die Worte, um zu dir zu beten, und hörst auf unser Gebet. Gib uns Freude am Beten.

  • Lesung

    Lukas 7,6b–7

    Der Hauptmann schickte Freunde und ließ Jesus sagen: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst. Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen. Sprich nur ein Wort, dann muss mein Diener gesund werden.

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er.

    Benedictus öffnen...

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    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Aus dir Gott empfangen wir die Kraft zu glauben. Dafür danken wir dir und bitten dich:
    A: Gott, komm deinem Volk zu Hilfe.
    – Stärke unseren Glauben an deine Macht und Liebe.
    – Lehre uns zu beten und gib uns Beharrlichkeit.
    – Mach uns offen für die Nöte unserer Mitmenschen.

  • Vaterunser

    Gott weckt in uns den Glauben. In diesem Glauben werden wir seine Kinder und beten zu ihm als unserem Vater: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Ich kann Gott nur in mir und mich in ihm finden, wenn ich den Mut habe, mich genau so zu sehen, wie ich bin, mit allen meinen Grenzen, und andere so zu bejahen, wie sie sind, mit all ihren Grenzen.

    Thomas Merton (1915–1968; Trappist und Friedensaktivist)


Segen

Gott, segne uns mit dem Glauben,
der uns nach dir suchen lässt, auch wenn du fern scheinst.
Segne uns mit dem Glauben,
der uns dich hören lässt, auch wenn du leise sprichst.
Segne uns mit dem Glauben,
der uns dir folgen heißt, auch wenn wir dich nicht sehen.
Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Allmächtiger Gott, dein Wort führe uns zur Gemeinschaft mit dir und untereinander.


  • Lesung

    1 Korinther 11,17–26.33

    Schwestern und Brüder! Wenn ich schon Anweisungen gebe: Das kann ich nicht loben, dass ihr nicht mehr zu eurem Nutzen, sondern zu eurem Schaden zusammenkommt.
    Zunächst höre ich, dass es Spaltungen unter euch gibt, wenn ihr als Gemeinde zusammenkommt; zum Teil glaube ich das auch. Denn es muss Parteiungen geben unter euch; nur so wird sichtbar, wer unter euch treu und zuverlässig ist.
    Was ihr bei euren Zusammenkünften tut, ist keine Feier des Herrenmahls mehr; denn jeder verzehrt sogleich seine eigenen Speisen, und dann hungert der eine, während der andere schon betrunken ist.
    Könnt ihr denn nicht zu Hause essen und trinken? Oder verachtet ihr die Kirche Gottes? Wollt ihr jene demütigen, die nichts haben? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben?
    In diesem Fall kann ich euch nicht loben.
    Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
    Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!
    Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
    Wenn ihr also zum Mahl zusammenkommt, meine Brüder, wartet aufeinander!

    Impuls

    Es muss schmerzlich sein für Paulus, zu hören, dass sich die Spaltungen in der Gemeinde durchziehen bis zum heiligsten Kern, der Feier des Herrenmahles. Durch das Verhalten vieler Gemeindeglieder verliert es seinen Sinn, verkommt zu einem Gelage. Eine Korrektur scheint nur möglich, indem Paulus zurückkehrt zu dem, was er selbst empfangen hat. Er verweist auf Christus, der das Mahl eingesetzt hat und in der heiligen Feier selbst gegenwärtig ist. Heute sprechen wir von der Eucharistie als der Hochform unserer Gottesdienste. Ob wir uns dessen bewusst sind, wird mir oft zur Frage. Vielleicht führen uns die veränderten kirchlichen Strukturen mit deutlich weniger Eucharistiefeiern dazu, dankbar zu schätzen und zu lieben, was uns in der Feier der Eucharistie geschenkt ist.

  • Evangelium

    Lukas 7,1–10°

    In jener Zeit, als Jesus alle seine Worte dem Volk zu Gehör gebracht hatte, ging er nach Kafarnáum. Ein Hauptmann hatte einen Diener, den er sehr schätzte, der war krank und lag im Sterben. Als der Hauptmann aber von Jesus hörte, schickte er jüdische Älteste zu ihm mit der Bitte, zu kommen und seinen Diener zu retten.
    Sie gingen zu Jesus und baten ihn inständig. Sie sagten: Er verdient es, dass du seine Bitte erfüllst; denn er liebt unser Volk und hat uns die Synagoge gebaut.
    Da ging Jesus mit ihnen. Als er nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm sagen: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst. Deshalb habe ich mich selbst auch nicht für würdig gehalten, zu dir zu kommen. Aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund. Denn auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
    Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden.
    Und als jene, die der Hauptmann geschickt hatte, in das Haus zurückkehrten, stellten sie fest, dass der Diener gesund war.

    Impuls

    Das Evangelium des heutigen Tages hat eine tiefe Verbindung vom Heilungsgeschehen damals bis zu jeder Feier der Eucharistie, in der wir vor dem Kommunionempfang beten: »Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.« Wenn wir durch das Klopfen an die Brust einen Akt der Demut setzen, dann verbindet uns dieser mit der Haltung des Hauptmanns, der ausdrücklich bittet, obwohl er qua Amt gewohnt war zu befehlen. Er bittet nicht für sich, sondern für seinen Diener. Demütig öffnet er sich für die Begegnung mit Jesus und so kann Heilung geschehen. Die Haltung des Hauptmanns kann mir helfen, auch meine Macht loszulassen und demütig zu bitten. Dann kann sich Heilung ereignen. Die der Menschen, für die ich bitte, und meine eigene.


Gebet

»Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.« Das Gebet, Jesus, das wir beten, wenn wir dein Mahl halten, drückt Demut aus und die Bitte um Heilung. Hilf uns, diese Haltung zu leben und offen zu sein für deine stärkende und heilende Gegenwart. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe.
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • HYMNUS

    Du Schöpfer aller Dinge, sei uns nah,
    du Herrlichkeit des väterlichen Lichts,
    wenn deine Gnade ferne von uns ist,
    fällt Furcht sogleich in unsre Herzen ein.

    Gott sei mit uns in allem unserm Tun,
    dass es erfüllt von seinem Geiste sei,
    dem räuberischen Feind mit seinem Trug,
    dem unheilvollen, öffne es sich nie.

    Damit im ganzen Treiben dieser Welt,
    in das hinausstößt uns des Lebens Lauf,
    wir stets der Sünde und der Schuld entgehn,
    nach deiner Weisung leben ganz allein.

    Dir, Christus, sei, o König voller Huld,
    und dir, dem ew’gen Vater, Herrlichkeit
    und auch dem wesensgleichen Tröstergeist
    für alle Zeit, in alle Ewigkeit. Amen.
    Nach „Adesto rerum conditor“; vor dem 6. Jahrhundert

  • PSALM 33

    Verse 8–12

    Alle Welt fürchte den Herrn; /
    vor ihm sollen alle beben, *
    die den Erdkreis bewohnen.
    Denn der Herr sprach und sogleich geschah es; *
    er gebot und alles war da.
    Der Herr vereitelt die Beschlüsse der Heiden, *
    er macht die Pläne der Völker zunichte.
    Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen, *
    die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
    Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, *
    der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.
    PSALM-GEBET: Ewiger Gott, du erfüllst deine Verheißungen und dein Wort bleibt auf immer. Mache uns zu deinem Volk, das auf dein Wort hört und so ewiges Leben gewinnt.

  • LESUNG

    1 Korinther 11,23–24

    Ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Jesus sagte: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden.

    Magnifikat öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Ewiger Gott, du willlst dich allen Menschen offenbaren. Wir beten zu dir:
    A: Gott, stehe ihnen bei.
    – Für die Theologen, denen die Einheit im Glauben am Herzen liegt.
    – Für alle, die in unserem Land in Staat und Gesellschaft Verantwortung tragen.
    – Für die Soldaten in Auslandseinsätzen und für ihre Familien.
    – Für alle Menschen, die auf unser Gebet vertrauen.

  • Vaterunser

    Als Christen kommen wir zum Gebet zusammen. Nach dem Vorbild Jesu Christi beten wir, wie er es uns gelehrt hat: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, öffne unser Herz für dein Wort
und unseren Mund, um dir zu antworten.
Öffne unsere Augen für die Not der Welt
und unsere Hände und Lippen, um zu helfen und zu bitten.
Segne uns, indem du auf unser Gebet hörst. Amen.